Die griechische Mythologie ist die Gesamtheit der Mythen, die ursprünglich von den alten Griechen erzählt wurden, und ein Genre der antiken griechischen Folklore, das heute zusammen mit der Römische Mythologie unter dem Oberbegriff der klassischen Mythologie zusammengefasst wird.
In diesen Geschichten geht es um die Sicht der antiken griechischen Religion auf den Ursprung und die Natur der Welt, um das Leben und Wirken der griechischen Götter, Helden und mythologischen Wesen sowie um die Ursprünge und die Bedeutung der kultischen und rituellen Praktiken der alten Griechen. Moderne Wissenschaftler studieren die Mythen, um die religiösen und politischen Institutionen des antiken Griechenlands zu erhellen und das Wesen der Mythenbildung selbst besser zu verstehen (siehe auch Griechische Sagen & Helden).
Anfänge
Um 2.000 vor Christus wanderten indoeuropäische Griechen von Norden her in den Süden der Balkanhalbinsel ein und trafen dort auf eine wohl aus Kleinasien stammende Urbevölkerung (später Karer, Pelasger usw. genannt), deren Kulturen sich mit der ihren vermischten.
Von den 3 großen Gruppen der Griechen sind zuerst die Ionier, dann die Äoler in den Süden der Balkanhalbinsel vorgerückt, während die Dorier im Norden blieben.
Die griechische Urzeit kannte nur Stammesverbände.
Für die Entwicklung der Kultur waren der Einfluss kretisch-mykenischer Kultur bedeutsam. Mykene in der Argolis war damals vielleicht der Mittelpunkt des achäischen Reiches. Im ausgehenden 2. Jahrtausend eroberten die Dorier den Peloponnes und unterwarfen die Achäer, die ihrerseits um 1400 v. das minoische Kreta eroberten. Der Zusammenbruch des Hethiterreichs um 1200 v.Chr. ermöglichte den Griechen die Besiedelung der Inseln und der Westküste Kleinasiens.
Die sogenannten Dunklen Jahrhunderte bezeichnen einen Zeitraum zwischen dem 12. und 8. v. Chr. im antiken Griechenland. Während dieser Periode fand unter anderem der Übergang von der Bronze- zur Eisenzeit statt.
Eine feine Liste aller griechischen Götter, Helden, Könige, etc. die alphabetisch sortiert ist.
Archaik
Drei Jahrhunderte nach dem Niedergang des mykenischen Kultur, während des Zusammenbruchs der Bronzezeit, begannen sich im 8. Jahrhundert v. Chr. griechische Städte (Polis) zu bilden, die das archaische Zeitalter und die Kolonisierung des Mittelmeerraums einleiteten.
Bald nach der Entstehung des griechischen Alphabets wurden bereits grundlegende Werke der abendländischen Dichtkunst, wie vor allem im 8. oder 7. Jahrhundert v. Chr. die Ilias und die Odyssee, schriftlich von Homer festgehalten.
Der griechische Name war seit dem 8. Jahrhundert v. Hellas, die Einwohner hießen Hellenen. Erst die Römer nannten die Griechen Graeci, das Land Graecia. Das antike Griechenland umfasste den Süden der Balkanhalbinsel, ferner eine große Zahl Inseln und Kolonien, besonders an der kleinasiatischen Westküste.
Nach 800 v.Chr. beginnt eine neue Ausbreitung der Griechen nach Osten und Westen durch Gründung zahlreicher Kolonien in Unteritalien, Sizilien, an den Küsten des Hellesponts, Bosporus, des Schwarzen Meeres usw.
Erzfeind und Bedrohung war das Perserreich im Osten, wobei Persien zeitweilig obsiegte, endlich aber durch den Makedonen Alexander erobert wurden. Wirtschaftlicher Konkurrent im Westen war das phönizische Karthago, das den westlichen Ausgang aus dem Mittelmeer, die Meerenge von Gibraltar („Säulen des Herakles”), versperrte.
Klassik
Es folgte das Zeitalter (ca. 800 bis 500 v. Chr.) des klassischen Griechenlands, das von den griechisch-persischen Kriegen bis zum Tod Alexanders des Großen im Jahr 323 v. Chr. dauerte und das Goldene Zeitalter Athens und den Peloponnesischen Krieg einschloss.
Hellenismus
Mit der Einigung Griechenlands durch Makedonien unter Philipp II. und der anschließenden Eroberung des Achämenidenreichs durch Alexander den Großen) breitete sich die hellenistische Zivilisation über den Nahen Osten aus. Die hellenistische Periode gilt als 30 v. Chr. beendet, als das letzte hellenistische Königreich, das ptolemäische Ägypten, von der römischen Republik annektiert wurde.
Figuren
Halbgötter, Heroen und Menschen
- Andromeda: äthiopische Prinzessin, die dem von Poseidon zur Bestrafung der Hybris ihrer Mutter geschickten Seeungeheuer Ketos zu dessen Besänftigung geopfert werden soll. Sie wird, bereits an einen Felsen geschmiedet, von Perseus (Sohn des Zeus und der Danaë (Prinzessin von Argos)) befreit, gebiert diesem viele Kinder (darunter die Vorfahren des Herakles und der Perserkönige) und wird später mit ihm als Sternenbild in den Himmel versetzt
- Ariadne: Tochter von Minos, schenkt Theseus Wollknäuel (Ariadnefaden) und Schwert, die ihn im Labyrinth (von Dädalus auf Kreta gebaut) retten
- Circe: ist eine Zauberin und und Tochter des Sonnengottes Helios und der Nymphe Perse. Sie lebte auf der Insel Aiaia und war für ihr großes Wissen über Tränke und Kräuter bekannt. Mit Hilfe dieser Mittel und eines Zauberstabs verwandelte sie ihre Feinde oder diejenigen, die sie beleidigten, in Tiere.
- Europa: von Zeus in der Gestalt eines Stiers nach Kreta entführt, mit Zeus u. a. Mutter des Minos
- Ikarus: Sohn des Dädalus, wurde auch Rache von Minos zusammen mit seinem Vater im Labyrinth eingesperrt. Zur Flucht bauen sie sich Flügel; Dädalus konnte mit Hilfe dieser Schwingen nach Sizilien entkommen. Ikarus aber wurde übermütig und stieg so hoch hinauf, dass die Sonne das Wachs seiner Flügel schmolz und er ins Meer stürzte.
- Minos: Sohn des Zeus und der Europa und König von Kreta. Er sperrt den Minotauros ins Labyrinth und führt Krieg mit Athen, um diesen zu ernähren
- Ödipus: Sohn des Königs von Theben, den er unwissentlich tötet, und dessen Frau Iokaste, die er später zur Frau nimmt
- Odysseus: Odysseus, König von Ithaka, war ein listenreicher Held und ein Kämpfer im trojanischen Krieg.
- Orpheus: Sänger, Erfinder der Musik und des Tanzes, betört sogar Hades, der ihm seine an einem Schlangenbiss verstorbene Frau zurückgibt, die er aber durch seinen unerlaubten Blick auf die Geliebte während des Aufstieges aus der Unterwelt wieder an Hades verliert
- Pan: Beschützer der Wildnis, der Hirten und Herden, der ländlichen Musik und des Impromptus und der Gefährte der Nymphen. Seine Gestalt ähnelt der eines Faun oder Satyr (Eltern: Hermes & eine Tochter von Dryops, oder Penelope)
- Pandora: (griechisch von pān, d.h. „alles“ und dōron, d.h. „Gabe“, also „die Allbegabte“ oder „Allesgebende“) war eine menschliche Frau, die von Hephaistos, auf Anweisung von Zeus für Epimetheus, dem Bruder des Titanen Prometheus, aus Lehm erschaffen wurde. Das Motiv von Zeus war Rache dafür, das Prometheus den Menschen das Feuer gebracht hatte. Wie Hesiod berichtete, arbeitete jeder Gott mit ihr zusammen, indem er ihr einzigartige Gaben verlieh.
Der Pandora-Mythos ist eine Art Theodizee, die sich mit der Frage befasst, warum es das Böse in der Welt gibt. Demnach öffnete Pandora eine Büchse (pithos; gemeinhin als „Büchse der Pandora“ bezeichnet), die alle Übel der Welt sowie die Hoffnung freigab. - Persephone: ist Tochter des Zeus und seiner Schwester Demeter (lateinisch: Ceres) und trägt oft den Namen Kore (eigentlich „Mädchen“, in diesem Fall aber speziell „Tochter“) oder Kora.
Im Mythos bittet Hades seinen jüngeren Bruder Zeus, Persephone (lat.: Proserpina) zur Frau nehmen zu dürfen. Dieser stimmt zu, aber da klar ist, das weder Persephone noch ihre Mutter Demeter den Umzug in die sonnenlose Unterwelt zustimmen werden, entführt Hades seine zukünftige Frau (Raub der Persephone).
Die Mutter ist sauer, verlässt unter Protest den Olymp und lebt unerkannt unter den Menschen. In ihrem Gram hindert sie alle Pflanzen am Wachstum. Dies zwingt die anderen Beteiligten zum Handeln, denn bald würde die Menschheit verhungern und dann wären die Götter allein auf der Welt. Hermes begibt sich schließlich zu Hades, und arrangiert die "Freilassung". Der listige Hades gibt jedoch auf dem gemeinsamen Rückweg in seiner Quadriga, der Persephone Granatapfelkerne zu essen.
Da jedoch niemand, der von der Speise der Toten gekostet hat, auf Dauer in der Oberwelt bleiben kann, und Persephone 4 von 12 Granatapfelkernen verspeist hat, muss sie jedes Jahr für 4 Monate ins Totenreich zurückkehren - wenn sie zurückkehrt beginnt der Frühling. - Pythia: war der Titel der Hohepriesterin des Apollon-Tempels in Delphi. Der Titel ist spätestens seit dem 8. Jahrhundert v. Chr. belegt.
Die Pythia war weithin für ihre Prophezeiungen bekannt, die sie unter göttlichem Einfluss (enthusiasmos) von Apollo aussprach. Sie erlangte Ende des 7. Jahrhunderts v. Chr. eine herausragende Stellung und wurde bis zum späten 4. nachchristlichen Jahrhundert konsultiert. - Sisyphos: verriet die Pläne der Götter und musste im Tartaros einen Felsblock einen Hang hinaufrollen, der dann immer wieder nach unten rollte.
- Tantalos: er war der König von Lydien und Urahn des Agamemnon. Weil er viele Geheimnisse der Götter verraten hatte und versuchte, sie dazu zu bringen, seinen Sohn zu essen, wurde er auf ewig in den Tartaros verbannt. Dort musste er in einem Wasserbecken unter einem Obstbaum mit niedrigen Ästen stehen, wobei sich die Früchte immer wieder seinem Zugriff entzogen und das Wasser immer wieder zurückging, bevor er etwas trinken konnte.
- Theseus: war ein antiker Held, berühmt für die Tötung des Minotaurus. Die Mythen um Theseus, seine Reisen, seine Heldentaten und seine Freunde haben im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Stoff für Erzählungen geliefert.
Tiere, Ungeheuer, Riesen
- Chimaira (Chimära): feuerspeiendes Mischwesen mit drei Köpfen (Löwe, Ziege, Schlange/Drache)
- Gorgonen: Schreckgestalten mit Schlangenhaaren, die jeden, der sie anblickt, zu Stein erstarren lassen
- Minotauros: Untier mit menschlichem Körper und Stierkopf (wörtlich: „Stier des Minos“). Fristet sein Leben in dem von Dädalus gebauten Labyrinth
- Pegasos: geflügeltes Pferd; Abkömmling des Meeresgottes Poseidon und der Gorgone Medusa.
- Phönix: Vogel, der verbrennt und aus seiner Asche neu ersteht
- Satyrn: Waldgeister im Gefolge des Dionysos
- Sirenen: weibliche Fabelwesen, die durch ihren Gesang die Schiffer anlocken, um sie zu töten
- Sphinx: Dämon der Zerstörung, gab den vorbeikommenden Reisenden ein Rätsel auf
- Zentauren: Mischwesen aus Pferd und Mensch. Sie waren mit den Lapithen verwandt und galten als wild, unzivilisiert und lüstern.
- Zerberus (Hund des Hades (Höllenhund)): mehrköpfiger Hund, der den Eingang zur Unterwelt bewacht, damit kein Lebender eindringt und kein Toter herauskommt.
Orte
- Olymp: als höchster Berg (2.918 m) Griechenlands, majestätisch und imposant, ist er der Wohnsitz der Götter (Details unter Olymp).
- Hades: ist sowohl der Name des „Herrschers der Unterwelt“ als auch die Bezeichnung für dessen "Schattenreich". Das Reich der Toten wird von Hades uns seiner Frau Persephone (Tochter von Zeus und Demeter) regiert. Zerberos, der dreiköpfigen Höllenhund bewacht die Unterwelt.
- Styx: ist ein Fluss, der der der Sage nach die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und dem Totenreich Hades darstellt.
- Tartaros: ist die tiefste Region des Hades und ein "Strafort". Zu ewigen Qualen im Tartaros verurteilt waren u.a. einige Titanen, die Danaiden, Sisyphos und Tantalos.
- Delphi: die Stadt liegt nördlich des Golfs von Korinth auf einer halbkreisförmigen Berglehne in einer Höhe von ca. 700 m am Fuße des Parnass (2.455 m). Sie ist bekannt für das gleichnamige Orakel. Die Kultstätte, war dem Gott Apollon geweiht, und die wichtigste der hellenischen Welt. Das Orakel von Delphi wurde bis in die Spätantike konsultiert.
- Säulen des Herakles: dies ist der Name, der in der klassischen Antike den Bergen gegeben wurde, die beidseitig die Straße von Gibraltar begrenzen. Sie markierte die Grenze zwischen der zivilisierten Welt (lateinisch "Mare nostrum" (bedeutet: Mittelmeer)) und einem unbekannten und gefährlichen Jenseits des Ozeans.
Einer nicht antiken Überlieferung zufolge brachte Herakles am Ausgang des Mittelmeeres die Inschrift „Nicht mehr weiter“ an, um das Ende der Welt zu markieren. Die lateinische Version dieses Spruches lautet "Non plus ultra".
Religion
Die Religion der „Alten Griechen” zeichnet sich durch erhebliche Uneinheitlichkeit aus, sowohl hinsichtlich lokaler Besonderheiten wie auch in zeitlicher Hinsicht. Darin unterscheidet sie sich nicht von der germanischen Religion, allerdings ist die Quellenlage bei den Griechen wesentlich günstiger. Steinerne Monumente und Inschriften sowie eine noch heute gebräuchliche Schrift und Sprache erleichtern manches.
Eine übersichtliche Ahnentafel (Stammbaum) der griechischen Götter und all ihrer Nachkommen, inkl. Halbgötter (Quelle: Unbekannt).
Schürft man aber in älteren Schichten, so versinkt auch die griechische Urzeit im Dunkel. Über die vorhomerische Götterwelt etwa ist nur wenig bekannt.
Die Religion der Griechen entstand aus einer Verschmelzung der Religionen ansässiger vorgriechischer Bevölkerung und den einwandernden Griechen. Die Verehrung der Naturkräfte entfaltete sich frühzeitig zu einer polytheistischen Götterwelt. Diese umfaßte eine Anzahl persönlich gedachter, in Statuen abgebildete Götter und Scharen niederer Naturwesen teils dämonischer Natur. Oft vermischte sich die Verehrung lokaler Gottheiten mit der der Halbgötter (Heroen), besonders des Herakles.
In den Epen Homers und bei Hesiod sind die religiösen Vorstellungen stark vermenschlicht und die Göttersage voll entwickelt, die übermenschlichen in eine bestimmte Ordnung gebracht. Die griechischen Götter erscheinen als mächtige, unsterbliche Menschen, der Götterstaat auf dem Olymp ist dem Vorbild menschlicher Staatsform entsprechend gedacht.
Aus dem Chaos entstanden die Gaia (Gäa), der Tartaros, Pontus und der Uranos, von ihnen stammen neben vielen anderen das Göttergeschlecht der Titanen (Kronos, Rhea, Hyperion, Okeanos u.a.), das in einem großen Kampfe, der Titanomachie, von den olympischen Göttern besiegt wurde. Diese waren Zeus, der Himmelsgott und Herrscher der Welt, seine Schwester & Gemahlin Hera, Poseidon, Demeter, Apollo, Artemis, Hermes, Hestia, Ares, Aphrodite, Hephaistus, und Athene.
Weiter gibt es zahllose Gottheiten und andere übernatürliche Wesen: die Musen, Eros, die Nymphen und Satyrn, Persephone, Dionysos, Asklepios, Iris, die Meergottheiten Proteus, Triton, Amphritite, Glaukos oder die Kyklopen und die Kentauren, die Nachkommen der älteren Göttergeschlechter sind.
Hinzu kommen die Heroen, Menschen göttlicher Herkunft, deren Geschick vom direkten Umgang mit den Gottheiten geprägt ist. Sie alle überragt der Herakles.
Der Gottesdienst in Heiligen Hainen und Tempeln bestand aus Gebeten, Opfern und Zauberhandlungen. Aus Vogelflug, Eingeweideschau und Orakelbefragung suchte man den Willen der Götter zu ergründen, die Ausgestaltung der Göttersage in der Dichtung ist bei den großen panhellistischen Spielen Bestandteil des Kultes.
Einen geschlossenen Priesterstand, wie etwa der moderne christliche Klerus, gab es in Griechenland nicht, sondern für jeweils ein Heiligtum bestimmte Priesterinnen und Priester.
Neben der Vielzahl verwirrt die sich teilweise widersprechende Darstellung der mythischen Gestalten. Das ist erklärlich, denn - wie wohl überall -, wandelten sich über den langen Zeitraum Machtverhältnisse und Weltanschauung. Wechselnde Einflüsse brachten auch Bekanntschaft mit benachbarten Völkerschaften.
Nachhomerisch, vom 8.-6. Jahrhundert, nahm die Verehrung des Apollo zu und das Delphische Orakel errang seine überlegene Bedeutung, im hellenistischen Zeitalter (siehe Hellenismus) vermischte sich die griechische Götterwelt ganz mit der römischen und den durch das Imperium sich weit verbreitenden orientalischen Kulten. Es blühten die Mysterien, der Dionysosdienst, Eleusis und der Orphizismus gewannen immer größere Bedeutung und neben die Religion tritt die Philosophie und die Dichtung sucht die Göttersagen sittlich auszudeuten und umzugestalten.
Bereits seit dem zweiten Jahrtausend v. Chr. bestanden enge Beziehungen zur weit älteren Kultur Ägyptens, welche die der Griechen nachhaltig beeinflusste, beispielsweise auf dem Gebiet der Kunst und auch der Wissenschaften.
Christlicher Schutzpatron Griechenlands ist der Heilige Andreas.
Literatur
- Robert von Ranke-Graves: Griechische Mythologie. Quellen und Deutung. Anaconda Editorial, Köln 2008, ISBN 978-3-86647-211-2.
- Heinrich Schliemann: Trojanische Altertümer. Bericht über die Ausgrabungen in Troja (1874)